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Kostenlose Kreditkarte für Start-ups - Kosten senken!

Die Schlüsselfrage, die sich einem Unternehmensgründer stellt, lautet: Wie schnell kann ich Gewinne erwirtschaften?

Es ist eigentlich selbstverständlich, dass eine Unternehmensgründung zu Beginn ein Verlustgeschäft ist. Gab es keine Vorlaufzeit, in der eine angestellte Tätigkeit die Kosten der Neugründung mitfinanzierte, springt der Einsteiger ins kalte Wasser. Um die Anlaufkosten, und damit die Verluste der ersten Zeit so niedrig wie möglich zu halten, ist eine Kostenkalkulation mit sehr spitzer Feder unausweichlich. Dies setzt auch ein Business Case voraus, der nicht nur für externe Geldgeber benötigt wird. Eine Unternehmensgründung ist kein Spiel, sondern muss mit aller Konsequenz alle möglichen Szenarien durchspielen – in erster Linie die Kostenseite. Die Ausgabenseite beinhaltet auch Dinge wie Kontoführungsgebühren und Kreditkartengebühren. Erfreulicherweise handelt es sich hier um Stellschrauben, welche der Gründer positiv, in Richtung null Gebühren, beeinflussen kann.

Kreditkartengebühren – überflüssige Kosten

Salopp formuliert ist derjenige, der noch Kreditkartengebühren bezahlt, selbst daran schuld. Das gilt natürlich nur, wenn der Kreditkartenbesitzer keine besonderen Ansprüche stellt, wie sie von Platinum Cards erfüllt werden. Standardkreditkarten, auch Gold-Karten, sind heute in großer Zahl kostenlos erhältlich. Über das Portal Qomparo lässt sich sehr schnell herausfinden, welche Karte die am ehesten geeignete ist. Bei den Direktbanken ist es inzwischen allgemein üblich, im Rahmen kostenloser Girokontopakete auch gebührenfreie Kreditkarten zur Verfügung zu stellen. Aber auch wenn es eine Karte ohne Konto sein soll, finden sich genügend Anbieter, die auf Kosten verzichten. Inzwischen sind sogar die ersten Prepaid-Kreditkarten erhältlich, für die keine Gebühren berechnet werden. Für Gründer, die als Personenfirma agieren, ist es generell einfach, die Bankgebühren durch ein kostenloses Girokonto komplett einzusparen. Wer sich mit einer GmbH selbstständig macht, tut sich hier schon etwas schwerer. Allerdings sind inzwischen auch die ersten kostenlosen Firmenkonten erhältlich. Das Praktische daran ist, dass sie ebenfalls eine kostenlose Kreditkarte beinhalten.

Firmenkonto auf Guthabenbasis – kein Stress mit der Bank

Um von Beginn an jegliche Diskussionen mit der Bank zu vermeiden, empfiehlt sich die Auswahl eines Geschäftskontos mit kostenloser Kreditkarte auf Guthabenbasis. Kernstück ist dabei eine Prepaid-Kreditkarte, die ebenfalls kostenfrei angeboten wird. Das Kartenkonto dient als Grundlage für alle anfallenden Transaktionen. Der Kredit, der möglicherweise für die Firmengründung aufgenommen wurde, läuft dabei an anderer Stelle. Handelt es sich um ein Start-up im engeren Sinne, welches eine innovative Idee realisieren will, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Finanzierung sowieso an einer Bank vorbei über andere Geldgeber läuft. Gerade für diese Art von Firmengründungen liegt es nahe, die Geldgeschäfte an den klassischen Kreditinstituten vorbei im neuen Segment der C2B- und B2B-Finanzierungen zu organisieren.

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